Willkommen im schönsten Dorf Sachsens – Rammenau

In Sachsen gibt es nicht nur die hübschesten Mädchen, sondern auch die attraktivsten Orte. Eines der schönsten Dörfer Sachsens ist Rammenau. Der Fichtegeburtsort im idyllischen Lausitzer Land lädt zu erholsamen Spaziergängen, kleinen Wanderungen und zu einer Gondelpartie auf dem Brettteich ein.

Rammenau liegt genau genommen im Landkreis Bautzen, unweit von Bischofswerda. Im schönsten Dorf von Sachsen wurde einst Johann Gottlieb Fichte geboren. Er war der erste Spross des Bandwebers Christian Fichte und dessen Frau Dorothea. Ihm folgten noch 7 weitere Kinder. Der Philosoph und Erzieher prägte das beschauliche Dörfchen Rammenau. Noch heute erinnern zwei Denkmäler an Johann Gottlieb Fichte. Auch eine Straße in Rammenau wurde nach ihm benannt.

In Sachsens schönstem Dorf gibt es ebenfalls ein wunderschönes Märchenschloss mit einer weitläufigen Schlossanlage. Im Landschloss Rammenau finden immer wieder Veranstaltungen statt. Großartig ist überdies das Angebot an Ausstellungen. Es darf natürlich auch nach Herzenslust geschlemmt werden. Ein deftiges Menü aus der Gesindeküche, frisch zubereitet und so lecker als hätte es Großmutter gekocht, ist schon etwas Feines.

Wer nicht so sehr auf Hausmannskost und sächsische Küche steht, sondern ganz gediegen speisen möchte, vorzüglich und vornehm wie es einst die Herrschaften im Landschloss Rammenau taten, der darf sich im stilvollen Ambiente kulinarisch verwöhnen lassen. Der Küchen-Meister vom Schloss Rammenau zaubert stets ein fürstliches Mittagsmahl, was vorzüglich schmeckt.

Nach dem guten Essen ist Zeit für eine Mußestunde. Ein Spaziergang durch die gepflegte, grüne, blühende Schlossparkanlage ist genau richtig. Im romantischen Schlossgarten Rammenau bietet sich der Pavillon für eine kleine Ruhepause an. Um den Schlossteich herum befinden sich weitere Sitzgelegenheiten, die zu einer entspannenden Auszeit einladen.

Das schönste Dorf Sachsens besitzt nicht nur das märchenhafte Schloss. Im Fichtegeburtsort gibt es auch ein altes Gefängnis, in dem die Heimatstube beherbergt ist. Unter dem Dach im „Alten Gefängnis“ sind viele Schätze aus längst vergangenen Zeiten ausgestellt. Unter anderem antikes Schulinventar. Schließlich diente das kleine Haus auf der heutigen Johann-Gottlieb-Fichte-Straße in Rammenau früher als Schulgebäude. Später wurde das Gebäude als Gefängnis genutzt und beherbergte seit an nur „böse Buben“. Besucher der Heimatstube können einen Blick in den dunklen Kerker werfen, in dem es für die Gefangenen nur trocken Brot und Wasser gab.

Rammenau in Sachsen bietet noch eine ganze Reihe anderer Highlights, weshalb sich ein Abstecher in Sachsens schönstes Dorf lohnt. Ganz gleich, ob eine Genussreise, Aktivurlaub oder Entspannungsferien auf dem Plan stehen – im zauberhaften Rammenau ist alles möglich.

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